Grüne Förderpolitik: Fluch oder Segen für Landwirte im Landkreis?
Weniger Geld von der Europäischen Union (EU) darf es nicht werden, da sind sich die Landwirte im Wittelsbacher Land einig. Doch beurteilen konventionell arbeitende Bauern, Ökobauern und Naturschützer aus dem Wittelsbacher Land die geplanten Änderungen der EU-Kommission sehr unterschiedlich. Von Ariane Attrodt und Barbara Worschech
Aichach-Friedberg. Weniger Geld von der Europäischen Union (EU) darf es nicht werden, da sind sich die Landwirte im Wittelsbacher Land einig. Doch beurteilen konventionell arbeitende Bauern, Ökobauern und Naturschützer aus dem Wittelsbacher Land die geplanten Änderungen der EU-Kommission sehr unterschiedlich. Für die einen ist es ein richtiger Schritt in Richtung Bio-Anbau, die anderen fürchten um die Existenz vieler Betriebe.
Wie gestern berichtet, will EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos die Direktbeihilfen begrenzen und eine Grundsicherung zahlen, die etwa für eine ökologische Anbauweise aufgestockt werden kann. Zudem will Ciolo die beiden Säulen der Landwirtschaftspolitik (Zahlungen an die Betriebe und Förderung des ländlichen Raums) vermischen.
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