Dobermann greift sein Herrchen an - Hund wird eingeschläfert
Hunde-Drama am Sonntagnachmittag: Ein Dobermann hat sein Herrchen angegriffen und ihm schwere Verletzungen zugefügt. Wie Schlimmeres verhindert werden konnte.
Ein Dobermann hat sich am Sonntagnachmittag in Haimhausen (Landkreis Dachau) mehrmals im Körper seines Herrchens verbissen. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen ins Klinikum Dachau eingeliefert, der Hund eingeschläfert. Wie die Polizei mitteilte, schubste der 50 Kilogramm schwere Dobermann eine 68-Jährige in ihrem Garten um. Als ihr Ehemann versuchte, den Hund am Halsband festzuhalten, riss es.
Polizei: Hund flüchtete ins Haus
Der Rüde verbiss sich daraufhin in Kopf und Bein seines Halters. Durch das schnelle Eingreifen eines 81-jährigen Nachbarn konnte Schlimmeres verhindert werden, so die Beamten. Der Hund flüchtete ins Haus und konnte dort von der Frau eingesperrt werden. Eine hinzugerufene Tierärztin schläferte das Tier ein. Nach Angaben der Polizei war der Dobermann laut Halter noch nie aggressiv auffällig gewesen. (jasa)
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