
Warum in Haiti die Schule Luxus ist

Fünfte Klassen am Deutschherren-Gymnasium übernehmen Patenschaften
Keiner kann glauben, dass man das essen kann, was Claire Höfer zeigt: einen Fladen aus purem trockenem Lehm. Kann man eigentlich auch nicht, aber in Haiti wird es trotzdem auf dem Markt für umgerechnet ein paar Cent verkauft – und die Menschen dort kaufen es, um ihren Hunger günstig stillen zu können. „Ein wenig Salz ist noch drin, für den Geschmack“, erklärt Höfer, Vorsitzende der Haiti-Kinder-Hilfe den rund 120 Fünftklässlern am Deutschherren-Gymnasium in Aichach.
Zusammen mit ihrem Mann Frank Höfer und dem Schatzmeister des Vereins, Alois Vogg, ist sie in die Aula der Schule gekommen, um den Kindern zu zeigen und zu erklären, wo die Haiti-Kinder-Hilfe aktiv wird.
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