Hebauf bei der Kläranlage in Paar: Neubau liegt im Zeitplan
Das neue Bauwerk der Gemeinden Inchenhofen und Kühbach ist bislang auch finanziell im veranschlagten Rahmen geblieben. Der Rohbau steht
Die Bauarbeiten an der neuen Kläranlage, die Kübach und Inchenhofen gemeinsam betreiben, liegen im Zeitplan. Auch der Kostenrahmen von insgesamt 7,9 Millionen Euro wird derzeit eingehalten. Der Zweckverband Paartal kombinierte seine Sitzung am Donnerstag mit einer Hebauffeier auf dem Gelände der Verbandskläranlage. Die Gemeinderäte beider Kommunen besichtigten die Baustelle im Ortsteil Paar.
Der Rohbau des neuen Betriebsgebäudes steht schon, das große Klärbecken wird Ende des Monats fertig werden. Seit die Bauarbeiten Ende vergangenen Jahres begannen, hat sich viel getan. Robert Zangl, Bauleiter der Firma Wöhrl Schrobenhausen, und Planer Ruprecht Mayr vom gleichnamigen Ingenieurbüro präsentierten den Zuhörern die Zahlen. Rund 3000 Kubikmeter Aushub war mit Spezialgeräten für den inzwischen schon wieder renaturierten Retentionsraum bewegt worden. Anfang März war das bisherige Klärbecken leergepumpt und abgebrochen worden. Spundwände wurden eingebaut, um zwischen dem Klärbecken und dem Betriebsgebäude einen Arbeitsraum herstellen zu können. Bevor Mitte März mit dem Bau des Klärbeckens begonnen werden konnte, wurde das Grundwasser um 1,50 Meter abgesenkt und der Boden unter dem Becken mit Kiessand aufgefüllt und verfestigt. Rund 300 Meter Drainage liegen unter dem Becken. Für die Bodenplatte des Klärbeckens, die in einem Zug betoniert worden war, wurden 65 Tonnen Betonstahl verbaut.
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