Hier sollen sich die Gäste daheim fühlen
Im Café Dahoam in der Aichacher Steubstraße sind Kinder und Hunde willkommen. Draußen gibt’s mehr Plätze.
Der Raum ist viel heller und wirkt dadurch größer. Seit 1. Mai hat das Café Dahoam in der Steubstraße in Aichach geöffnet. An das ehemalige Café Pino erinnert noch manches und doch wirkt alles ganz anders. Daheim fühlen sollen sich die Gäste. Das ist das Ziel von Pächterin Patricia Hullah. Damit ihr Café Dahoam gemütlich wird, arbeitet sie mit hellen Farben und Dekoration. Die neuen Tische und Stühle sind aus hellem Holz, ebenso wie die umstrukturierte Theke. Um mehr Platz im Raum zu schaffen, ist die Theke schmaler geworden und zwei Tische stehen davor. Dadurch wirkt der Raum optisch breiter und offener.
Die Lounge, der Extra-Raum im hinteren Bereich des Cafés, gibt es nicht mehr. Der Durchgang ist zugemauert und der Raum wird jetzt von der daneben liegenden Rechtsanwaltskanzlei genutzt. Bei genauerem Hinsehen fällt dem Besucher auf, dass Pächterin Hullah immer wieder kleine eigene Nuancen gesetzt hat. Zum Beispiel findet sich das Logo vom Café Dahoam, eine dampfende Kaffeetasse, nicht nur auf der Speisekarte wieder. Auch auf den Rückseiten der Stuhllehnen ist es zu finden.
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