Hilfe für Kinder aus Tschernobyl im Raum Aindling wird weiter gebraucht
Im 25. Jahr seines Bestehens blickt der Verein auf die Anfänge zurück. Heidi Bentele bleibt Vorsitzende. Für Lebensmittellieferungen gibt es jetzt eine Lösung
Die Jahreshauptversammlung der Hilfe für Kinder aus Tschernobyl, Region Nordschwaben ging vor 35 Besuchern im Gasthof Bachmeir in Heimpersdorf über die Bühne. Einmal mehr eine denkwürdige Veranstaltung – nicht wegen der schlichten Daten. Die sind schnell genannt, sondern wegen der Emotionen, die hier wie sonst selten hochkochen.
Der 130 Mitglieder starke Verein musste im vergangenen Jahr Ausgaben in Höhe von 54000 Euro stemmen, wobei die Einnahmen rund 10000 Euro niedriger lagen. In dem Zahlenwerk von Kassenwart Jörg Bentele hatte Kassenrevisor Heinz-Jürgen Franz „keine Beanstandungen“ entdeckt, was zur einstimmigen Entlastung des Vorstands führte.
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