Das wohl längste Kuchenbüfett Aindlings
Weihnachtsbasar der Tschernobyl-Hilfe in der Aindlinger Mittelschule kommt bei Besuchern bestens an. Warum mancher von ihnen beim Einkauf sogar die daheimgebliebenen Familienangehörigen zurate zieht
Für viele Aindlinger ist der jährliche Weihnachtsbasar in der Mittelschule, veranstaltet zugunsten der „Hilfe für Kinder in Tschernobyl“ fast schon ein Muss. Den Hauptorganisatoren Heidi Bentele und Marina Schmidberger gelang es wieder, zahlreiche eifrige Helfer zu aktivieren. Diese hatten nicht nur wochenlang fleißig gebastelt, gestrickt oder Kränze hergestellt, sondern auch am Sonntag beim Basar emsig in der Küche und an der Kuchentheke gearbeitet.
Schon kurz nach der Eröffnung versorgten sich viele Kunden am wohl längsten Kuchenbüfett in Aindling und Umgebung, um sich für den Nachmittagskaffee zu Hause einzudecken – auch das ist für viele Tradition an diesem Tag. Noch konnte man sich in aller Ruhe einen der heuer besonders schön geschmückten Adventskränze aussuchen. Auch dank der großzügigen Dekoartikelspende eines Unternehmens fiel die Wahl sehr schwer. „Solche Kunstwerke sieht man selten“, dachte sich eine junge Frau, zückte begeistert ihr Handy, fotografierte jedes Exemplar und wollte von ihrer Familie wissen, welches wohl am schönsten ist. Die Antwort kam schnell, und der Kauf konnte getätigt werden.
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