Rettung aus großer Not
Vor 280 Jahren bedrohten Panduren die Helds in Andersbach. Was dann geschah
Die Familie Held aus dem Weiler Andersbach ist im Besitz eines Votivbildes, das an den Pandureneinfall im Sielenbacher Raum erinnert. Vor 280 Jahren waren 48 dieser damals recht gefürchteten Mordbrenner am Pfingstsonntag des genannten Jahres in Sielenbach eingefallen.
Der Hof der Familie Held, der heute zur Stadt Aichach gehört, liegt nicht weit von Sielenbach entfernt. Aus alten Erzählungen der Helds geht hervor, dass Haus und Stall nur durch die Hand Gottes vor Plünderungen und Brandschatzung verschont geblieben sei. Diesen Überlieferungen zufolge, kam an jenem Tag im Jahre 1740 eine Gruppe von Panduren dem Hof bedrohlich näher. Doch die ortsunkundigen „Besucher“ gerieten in ein Sumpfgebiet an der Ecknach, in dem es für sie kein Entrinnen gab. Ross und Reiter versanken im Morast.
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