Rundgang durch die Vergangenheit
Gisela, Winfried und Benjamin Esser aus Sand haben ein Privatmuseum zusammengestellt. Besucher erfahren hier, wie Menschen früher lebten und arbeiteten.
Wie haben die alten Schuster und Sattler gearbeitet, wie sahen ihre Werkzeuge aus? Was für ein riesiges Wissen und was für ein feinhandwerklicher Aufwand stecken in einer Original-Tracht? Es wird nicht mehr lange dauern, bis diese Fragen kaum mehr jemand beantworten kann. Es sei denn, rührige Sammler können zeigen, wie die Menschen früher arbeiteten.
Gisela und Winfried Esser und ihr Sohn Benjamin aus dem Todtenweiser Ortsteil Sand haben über die Jahre ein beachtliches, wohlgeordnetes Privatmuseum zusammengestellt. Sie wohnen weit außerhalb der Ortschaft. Auf ihrem Sechs-Tagewerk-Anwesen war es früher unumgänglich, viele handwerkliche Tätigkeiten selbst ausführen zu können. Selbst ihren Strom produzierten die Essers bis 2012 ausschließlich selbst. „Als dann im Jahr 2003 das Vieh wegkam, war Platz da, und endlich konnte ich all die Sachen ordnen“, erklärt Winfried Esser. Er führt aus, wie er Heu und Stroh vom Boden des Stadels herunterlud, oben sauber machte und und anschließend Stück um Stück ausbaute.
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