Im Spitalwald vorbildlich gewirtschaftet
Die Aichacher Heilig-Geist-Spitalstiftung ist einer von 14 Preisträgern in Bayern. Der Festakt ist am 8. Dezember in München
Aichach Der Spitalwald ist eine wichtige Einnahmequelle für die Heilig-Geist-Spitalstiftung in Aichach. Gut 20 Prozent der Einnahmen des Spitals kommen aus dem Wald. Für die vorbildliche Bewirtschaftung der knapp 300 Hektar großen Waldfläche erhält die Stiftung den Staatspreis des bayerischen Forstministeriums. Die Spitalstiftung ist einer von 14 Preisträgern aus Bayern, die von der Jury unter dem Motto „Forstwirtschaft schafft Leben“ ausgewählt wurden.
Die Wälder liefern den umweltfreundlichen Rohstoff Holz und frische Luft. Sie bieten Erholung und sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Damit die Wälder diese Funktionen erfüllen können, müssen sie bewirtschaftet und gepflegt werden. Rund 200000 Arbeitsplätze in Bayern sind in diesem Bereich angesiedelt. Damit stehe sie im produzierenden Gewerbe an fünfter Stelle, führt Wolfgang Sailer, Leiter des Augsburger Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) aus. Speziell im Raum Aichach gebe es etliche Waldbesitzer, die größere Flächen besitzen und für die die Forstwirtschaft ein weiteres Standbein sei, sagt Aichachs Revierförster Martin Epp.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.