In Gebenhofen gibt es „Zwoa harte Nüß“
Die Spieler des Burschenvereins proben schon eifrig für die Premiere am vierten Adventssonntag
Seit Wochen wird in Gebenhofen unter der Regie von Olga Strobl für das Theaterstück des Katholischen Burschenvereins Gebenhofen-Anwalting geprobt. Gespielt wird das Stück „Zwoa harte Nüß“.
Zum Inhalt: Die Kräuter-Zenz (Anna Sturm) redet der Bäuerin (Michaela Strobl) ein, dass sie selbst für den ausgebliebenen Kindersegen auf dem Lechnerhof verantwortlich ist. Denn sie hat einem anderen Madl den Bauern (Thomas Haas) weggeschnappt. Dies trübt natürlich das Eheglück. Magd Mirzl (Christine Rappolder) und Knecht Loisl (Thomas Zwettler), die beide nicht von Schönheit geplagt sind, haben durch ihr fleißiges und ehrliches Wesen die Zuneigung des kinderlosen Paares errungen. Gerne würden die Bauersleute die beiden vereint als Erben ihres Hofes sehen. Doch die zwei sind so schiach, dass sie gegenseitig nicht ihre Reize erkennen. Als dann völlig unerwartet ein junger Poet (Florian Weiß) auftaucht, der glaubt, mit schönen Versln aus der „schiachn Rosn“ Mirzl, einen Schmetterling machen zu können, wird es interessant. Wie das Ganze ausgeht und was die Eltern des Poeten (Martin Brandmeier und Moni Rappolder) und ein Polizist (Simon Golling) damit zu tun haben, erfahren die Besucher im Lechnersaal. Als Souffleur fungiert Matthias Steinherr.
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