In Obermauerbach steht die Kanalsanierung an
Plus Der Kanal in dem Aichacher Stadtteil muss teilweise saniert werden, zum Teil ist er zu klein. Warum der Bauausschuss zur teureren Variante Ja sagt.
Auf die Obermauerbacher kommen Bauarbeiten zu: Bei einem Teil des Kanals besteht dringender Handlungsbedarf. Einen Sanierungsvorschlag präsentierte im Aichacher Bauausschuss der stellvertretende Bauamtsleiter Michael Thalhofer.
Insgesamt hat der Kanal in Obermauerbach eine Länge von etwa 3160 Metern. Untersucht wurden 2680 Meter Hauptkanal sowie 64 Hauptschächte. Die meisten Kanäle stammen meist aus den Jahren 1968 bis 1970. Das Ergebnis: Etwa 23 Prozent der untersuchten Kanäle müssen sofort oder kurzfristig saniert werden. Sie bestehen oft aus Betonspitzmuffenrohren, die den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen und schadhaft oder undicht sind. An manchen Stellen ragen Wurzeln durch die Muffen in den Kanal. Im Hochweg besteht der Hauptkanal aus Asbestzement und Betonrohren. Teilweise gibt es Senken, in denen sich feste Stoffe absetzen und den Durchfluss einschränken. Am Weinberg wurden Löcher und Abplatzungen entdeckt. Einige Kanäle sind für die Abwassermengen mittlerweile zu klein.
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