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Rehling: In drei Akten nur g'lobt und net g'schimpft
Rehling
14.12.2010
In drei Akten nur g'lobt und net g'schimpft
Tierarzt Toni Fischhaber (Stefan Limmer), daneben "Berta" (Teresa Förg), Peter Brummer, Gastwirtssohn (Dominik Rauscher), Rosa Linde (Eva Jakob), halb verdeckt Gastwirt Gustl (Thomas Kober) und Lenz Lex (Philip Jakob). Fotos: Josef Abt
VonJosef Abt
Eine gelungene Premiere feierte die Theaterspielgruppe der Katholischen Landjugend (KLJB) Rehling mit einem Lustspiel in drei Akten.
Eine gelungene Premiere feierte die Theaterspielgruppe der Katholischen Landjugend (KLJB) Rehling mit dem Lustspiel in drei Akten "Net g'schimpft is aa scho g'lobt". Im Gasthaus "Zum Wirt" waren sowohl die Senioren- und Kindervorstellung am Nachmittag als auch die erste Abendaufführung sehr gut besucht.
Die Besucher bekamen fast drei Stunden lang eine lustige und turbulente Geschichte vorgespielt. Sie war gespickt mit Überraschungen und Verwechslungen. Es machte Freude, die Spieler zu beobachten. Auch heuer waren wieder "Neulinge" in das Ensemble eingebaut, die so manchen "alten Hasen" toll ergänzten. Besonders Matthias Lachenmayr erhielt in seiner Rolle als Urlaubsgast "Paul Würstle" als richtiger "Schwob" für seine schauspielerische Leistung und die Nachahmung des schwäbischen Dialekts oft Applaus auf offener Szene. Nicht weniger glänzte Teresa Förg als "Berta", die Jugendfreundin vom Gustl. Dass sie genauso hieß, wie die alte, verschollene Feuerwehrspritze führte zu grotesken Verwechslungen.
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