Ambulant betreute Wohngemeinschaft in Inchenhofen nimmt weitere Hürde
Der Gemeinderat Inchenhofen stimmt der Nutzungsänderung für das Gebäude zu. Warum ein Gemeinderat Bedenken hat und gegen den Antrag stimmt.
Eine Voranfrage zum Bau einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft hatte schon in der Novembersitzung des Inchenhofener Gemeinderates für viel Diskussion gesorgt. Die Mehrheit der Gemeinderäte hatte sich für das Vorhaben ausgesprochen. Zwölf Zimmer für pflegebedürftige Menschen sind in einem Gebäude geplant, das an der Radersdorfer Straße gegenüber dem Parkplatz am Friedhof stehen soll. Bisher ist auf dem Grundstück eine Gewerbeeinheit mit Lager.
Inchenhofener Gemeinderatsmitglied will Nachbesserung
Dem nun eingereichten Antrag auf Nutzungsänderung der Gewerbeeinheit in eine ambulant betreute Wohngemeinschaft wollte Klaus Strobl nicht einfach zustimmen. Wenn es sich um ein ambulantes Wohnheim handle, vermisse er einen Stellplatz für einen Rettungswagen, reklamierte er. Er bezweifelte außerdem, ob die acht Stellplätze, auf die sich die Gemeinderäte in der Novembersitzung geeinigt hatten, ausreichend sind. Lorenz Nefzger erinnerte, dass sich der Gemeinderat auf die acht Stellplätze als Kompromiss geeinigt hatte: "Dazu müssen wir jetzt stehen." Bis auf Strobl stimmten alle Gemeinderäte der Nutzungsänderung zu.
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