Trotz Corona: Viele pilgern zum heiligen Leonhard nach Inchenhofen
Plus Die Pfingstwallfahrt nach Inchenhofen hat Tradition. An diesem Wochenende kommen nicht so viele Pilger wie sonst - aber manche dafür schon sehr lange.
Die Wallfahrt zum heiligen Leonhard, auch bayerischer Herrgott genannt, in Inchenhofen steht trotz Corona-Pandemie hoch im Kurs. In den Wallfahrer-Gottesdiensten am Pfingstsonntag und -montag waren alle erlaubten Plätze in der Wallfahrtskirche St. Leonhard belegt. Das Pontifikalamt zelebrierte Abt Theodor Hausmann von St. Stephan in Augsburg. Heuer jährte sich zum 40. Mal, dass der verstorbene Monsignore German Fischer die Erzbruderschaft zum heiligen Leonhard wiederbelebt hat.
Unterwegs waren an den Pfingsttagen viele einzelne Fußwallfahrer und -gruppen Richtung Leahad. Laut Dekan und Wallfahrtspfarrer Stefan Gast hat die Diözese Augsburg die Wallfahrtsgottesdienste mit Abstand, Besucherbeschränkung und Maske erlaubt.
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