Inchenhofen investiert mehrere Millionen Euro in Bauprojekte
Plus Inchenhofen investiert heuer 4,4 Millionen Euro in Baumaßnahmen und ist dann nicht mehr schuldenfrei. Das größte Projekt: der Neubau der Kläranlage.
Besser als viele andere Gemeinden scheint Inchenhofen die Folgen der Corona-Krise zu verkraften. Es seien bisher kaum Anträge auf Stundung der Gewerbesteuer eingegangen, sagte Kämmerer Marc Beinen in der Sitzung des Gemeinderates. Die erwarteten Einnahmen bei der Gewerbesteuer korrigierte er deshalb im Haushalt nur leicht gegenüber dem Vorjahr. Um alle Ausgaben schultern zu können, muss die Gemeinde 1,2 Millionen Euro Schulden machen und auf Rücklagen zugreifen.
Das meiste Geld, rund 4,4 Millionen Euro, steckt Inchenhofen heuer in Baumaßnahmen. Das größte Projekt ist der Neubau der Verbandskläranlage Paartal gemeinsam mit dem Markt Kühbach. Von dem Darlehen, das der Zweckverband zum Neubau der Kläranlage bei Bayerngrund aufnahm, steht heuer eine Rückzahlung in Höhe von 2,4 Millionen Euro an. Rund 750.000 Euro sind im Haushalt für die Verlegung der Pumpstation und für Umbauarbeiten an der alten Kläranlage eingeplant. Dem stehen Beiträge in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro gegenüber, die der Markt bei Kanal und Wasser einnimmt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.