Inchenhofens Maibaum ist ein Zeichen für lebendiges Brauchtum
Von wegen, Tradition gilt heute nichts mehr. Die Inchenhofener beweisen das Gegenteil, indem sie nach 29 Jahren wieder einen Maibaum aufstellen.
Respekt! Da sage noch einer, Tradition gelte heute nichts mehr. Nach 29 Jahren hat der Inchenhofener Marktplatz wieder einen Maibaum – an seinem alten Platz vor dem Feuerwehrhaus. Was lange währte, wird nun endlich gut. Dank der Maibaumbuam, die sich dafür ins Zeug legten. Dank der Gemeinde, die finanziell mithalf und den Weg freimachte. Und dank der Nachbarn, die ihr Einverständnis gaben.
So lebt in Leahad ein altes Brauchtum wieder auf, das in vielen Orten im Landkreis noch immer ganz selbstverständlich gepflegt wird und am oder um den 1. Mai die Menschen zusammenbringt. Die Inchenhofener freut’s. Das machten sie am Mittwoch nicht nur durch ihre Anwesenheit beim Aufstellen deutlich. Sondern mit reichlich Applaus, den sie den Beteiligten zukommen ließen. Schon allein das zeigt, dass der Maibaum in Leahad eben nicht als reine Selbstverständlichkeit wahrgenommen wird.
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