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Initiative aus Aindling
27.08.2019

Tschernobyl-Hilfe geht dahin, wo die Not am größten ist

Heidi Bentele mit orangener Baskenmütze im Jahr 2006 inmitten ihrer Mannschaft beim Beladen eines großen Sattelzugs mit Hilfsgütern. Lebensmittelpakete, obwohl dringend benötigt, dürfen nicht mehr nach Weißrussland importiert werden.
3 Bilder
Heidi Bentele mit orangener Baskenmütze im Jahr 2006 inmitten ihrer Mannschaft beim Beladen eines großen Sattelzugs mit Hilfsgütern. Lebensmittelpakete, obwohl dringend benötigt, dürfen nicht mehr nach Weißrussland importiert werden.
Foto: Martin Golling

Plus Vor 25 Jahren nahm die Tschernobyl-Hilfe mit Sitz in Aindling ihre Arbeit auf. Immer wieder gibt es schwere Schicksalsschläge.

Am 26. April 1986 ereignete sich das Reaktorunglück von Tschernobyl. Erst nach und nach wurden das ganze verheerende Ausmaß und die Folgen bekannt – vor allem, dass die Kinder in besonderem Maße betroffen waren. 1994 luden Heidi und Georg Bentele aus Aindling zum ersten Mal zwei Kinder aus der kontaminierten Region Gomel in Weißrussland in ihre eigene große Familie ein.

Zwei Zehnjährige veränderten das Leben der Benteles in Aindling

Mascha Yasenetskaja und Tanja Usenkowa, beide gerade zehn Jahre alt, verbrachten vier Wochen in der Familie. Das veränderte damals nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das der Benteles. Für die damals 55-jährige Heidi Bentele waren diese vier Wochen eine wunderbare Gelegenheit, die Mädchen zu verwöhnen, die beide stark untergewichtig waren. Nach vier Wochen kehrten die beiden mit großem Gepäck, sieben Kilogramm mehr Körpergewicht und rosigen Bäckchen nach Hause zurück. Bei einem tränenreichen Abschied versprach Heidi Bentele, die beiden Mädchen, die ihr sehr ans Herz gewachsen waren, in Weißrussland zu besuchen.

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