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Aichach
19.07.2010

Interkultureller Garten erntet Früchte

Das Saatgut für den Interkulturellen Garten haben die Familien aus ihren Heimatländern mitgebracht. Bürgermeister Klaus Habermann lässt sich zeigen, wie gut das Gemüse eingewachsen ist. Links neben ihm Gärtner Stephan Siebenhüter, bfz-Mitarbeiterin Yvonne Flügel-Bittner und Projektleiterin Ilona Hörmann. Foto: Gerlinde Drexler
Foto: Gerlinde Drexler

Familien aus acht Nationen teilen sich 15 Parzellen am Anton-Kaluscha-Weg. Das dreijährige Projekt des interkulturellen Gartens hat das berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Ende des vergangenen Jahres gestartet. Heuer werden die ersten „Früchte“ geerntet. Von Gerlinde Drexler

Aichach. Bohnen, Paprika, Petersilie, Kohl, Kartoffeln und sogar etwas Mais wachsen im interkulturellen Garten. Familien aus acht Nationen teilen sich 15 Parzellen auf dem Grundstück am Anton-Kaluscha-Weg. Das dreijährige Projekt hat das berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Ende des vergangenen Jahres gestartet und heuer werden die ersten „Früchte“ geerntet. Das Sommerfest, das die Gartenpaten zusammen mit dem bfz und der Unterstützung der Stadt am Samstag feierten, war nämlich gleichzeitig eine Einweihungsfeier für den Garten.

Jede der 15 Familien hat eine eigene Parzelle, die sie nach eigenem Gutdünken bepflanzen kann. „Jede freie Stelle wird genutzt“, freut sich Yvonne Flügel-Bittner, die im Auftrag von bfz das Projekt vor Ort betreut, über das Engagement aller Beteiligten. Bayram Aydogan gehörte zu den ersten, die sich ihr Beet anlegten. Stolz zeigt er beim Sommerfest, wie hoch inzwischen schon sein Gemüse gewachsen ist. Erfahrungen im Gärtnern hat er schon in der Türkei gesammelt, wo er einen großen Garten hatte.

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