Interview: So will ein Altomünsterer die Mundart retten
Plus Der Vorsitzender des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte, verrät, wie er den Nachwuchs für bairisch begeistern will und wie wichtig Mundart ist.
Die Mia-san-mia-Mentalität mag Siegfried Bradl gar nicht. Der 61-Jährige aus Altomünster ist seit Kurzem Vorsitzender des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte (FBSD). Der Verein hat etwa 3300 Mitglieder, die Mehrheit ist um die 40 oder älter. Siegfried Bradl arbeitet zudem als Volksmusikberater des Bezirks Schwaben im Landkreis Aichach-Friedberg. Vielen ist er zudem als Musiker und Sänger bekannt. Warum steckt er so viel Herzblut ins Bairische?
Wie kam es zu dem Entschluss, Vorsitzender des Fördervereins zu werden?
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