Vor Bundesliga-Neustart: Gemischte Gefühle bei Daferner
Plus Der Immendorfer Christoph Daferner spielt für den Zweitligisten Erzgebirge Aue. Er spricht im Interview über Training unter anderen Bedingungen, Quarantäne und über Tabata.
Ab Samstag rollt der Ball in der 1. und 2. Bundesliga wieder. Seit Anfang April sind die Fußballprofis wieder im Trainingsbetrieb. So auch Mittelstürmer Christoph Daferner vom FC Erzgebirge Aue. Innerhalb des Funktionsteams wurde vergangene Woche eine Person positiv auf das Coronavirus getestet und die komplette Mannschaft in häusliche Quarantäne geschickt. Zum vergangenen Wochenende gab es dann Entwarnung, und Daferner und Co. stiegen ins gemeinsame Mannschaftstraining ein. Der Immendorfer (Gemeinde Pöttmes) erzählt vor dem Neustart im Interview mit den Aichacher Nachrichten, wie das Training mit Einschränkungen funktioniert hat, wie er mit der Corona-Krise und der häuslichen Quarantäne umgeht und warum der 22-Jährige auch an die Amateurkicker denkt.
Herr Daferner, wie sind Sie mit der Situation rund um die häusliche Quarantäne umgegangen und wie groß war die Erleichterung, als es Entwarnung gab?
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