
Der Aichacher Barthlmarkt hat Konkurrenz

Die Veranstaltung in Oberstimm und der Augsburger Plärrer führen zu einem Händlerrückgang. An Kundschaft aber mangelt es trotzdem nicht.
Recht gut besucht war der Aichacher Barthlmarkt am Sonntag, bei dem am Nachmittag auch viele Geschäfte geöffnet waren. Das Angebot an den Ständen zeigte sich durchwachsen. Lederwaren, Textilien, Spielwaren und Gaumenfreuden aller Art fanden ihre Abnehmer. Der Barthlmarkt hat große Tradition. Er prägt das Aichacher Marktwesen seit vielen jahrhunderten.
Es sind 85 Fieranten beim Aichacher Barthlmarkt
Marktmeister Karl-Heinz Müller berichtete: „Heuer haben genau 85 Fieranten ihre Stände aufgebaut. Unser Markt konkurriert heuer mit dem Barthlmarkt in Oberstimm und dem Augsburger Plärrer, sonst wären sicherlich über 100 Händler gekommen.“ Viele der Händlerfamilien sind schon seit Generationen in Aichach vertreten. So auch Helga und Elmar Lutz aus Augsburg mit ihren Süßigkeiten. „Bereits unser Großvater Heinrich Förg war nach Krieg, als die Jahrmärkte wieder stattfinden durften, vertreten mit seinem Standl am Aichacher Barthelmarkt“, erzählt Helga Lutz. Übers Geschäft wollen sich die beiden Süßwarenhändler nicht beklagen. „Ein Mal geht es besser und manchmal schlechter. Aber wir sind zufrieden“, so ihre Bilanz.
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