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Hilfsprojekte
09.11.2019

Jemenhilfe legt traurigen Bericht vor

Das Jemenhilfe-Krankenhaus in den Bergen von Al Mihlaf bei Taizz blieb bisher von den vielen Bombardierungen in dem Bürgerkriegsland verschont. Aber es gibt kaum Medikamente und keinen Dieselkraftsstoff für den Generator der Wasserpumpe. Archivfoto: Bilal Al Sufi

Aenne Rappel berichtet vom Leben der betreuten Kinder im Kriegsgebiet. Im Krankenhaus in Al Mihlaf wird gearbeitet, auch wenn es an vielem fehlt. Es wurde einst mit Spenden aus Aichach gebaut

Noch immer gibt es keine Entwarnung im Kriegsgebiet Jemen. Dementsprechend traurig fällt der Bericht des Fördervereins Aktion Jemenhilfe und der Jemen Kinderhilfe in diesem Jahr aus. Trotz schwieriger Umstände und Rückschläge vermeldet die Vorsitzende Aenne Rappel für die Vereine auch Hoffnungsvolles.

Der Verwalter des Krankenhauses, das die Jemenhilfe in Al Mihlaf betreibt, Scheich Sadeq, ist an Herzinsuffizienz erkrankt. Er befindet sich seit Jahresbeginn in Kairo. Im Januar war Aenne Rappel in Begleitung der Ärztin und Beisitzerin des Fördervereins, Dr. Elfriede Ring-Mrozik, nach Kairo geflogen. Vier Wochen lang haben die beiden ihn zu allen Ärzten begleitet. „Es war klar, dass er unbedingt nach Deutschland zu einer weiteren Behandlung kommen musste“, berichtet Aenne Rappel. Trotz aller Anstrengungen und Zusicherungen, Erklärungen an Eides statt und vorgelegten Ticketbuchungen gelang es nicht, ein Visum zu bekommen. Das Prozedere bei der Visastelle in Kairo wolle sie gar nicht beschreiben, berichtet Aenne Rappel. „Kurz, es war entsetzlich.“

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