Jetzt kommt DSL für Todtenweis
LEW-TelNet-Angebot über 312000 Euro angenommen. Bach liegt ab vom Schuss
Todtenweis Die Entscheidung für DSL von LEW-TelNet fiel am Mittwoch eindeutig im Todtenweiser Gemeinderat. Mit 9:4 Stimmen wollten die Räte sie auch gleich in dieser Sitzung fällen, nachdem zum Beispiel Ludwig Grammer zuvor Bedenkzeit erbeten hatte. Letztlich stimmten nur drei Räte gegen das Angebot in Höhe von 312000 Euro. Mit dem vom Freistaat in Aussicht gestellten Zuschuss in Höhe von 100000 Euro kämen also Gewerbe und Haushalte in Todtenweis für 212000 Euro in den Genuss von Übertragungsraten zwischen 25 und 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Ihr Ja machten die Räte von dem Zuschuss abhängig.
Auf welche Weise LEW-TelNet die Lechraingemeinde ans schnelle Datennetz koppeln will, erklärte Matthias Ruppert von LEW-TelNet den zwölf Räten und den 14 Zuhörern. Über ein 8,87 Kilometer langes, 96-adrigen Glasfaser-Kabel von Langweid herüber soll je ein Kabelverzweiger (KVz, grauer Telekomkasten) in Sand und Todtenweis direkt ans Glasfasernetz als „aktiver KVz“ bedient werden. Vier KVz bleiben als Passive erhalten. Außerdem plant LEW-TelNet, in Todtenweis selbst mit zwei Multifunktionsgehäusen, sogenannten Outdoor-DSLAMs, die Übertragungsraten hoch zu halten.
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