Jetzt muss das Trinkwasser auch in Sand abgekocht werden
In den Leitungen des Todtenweiser Ortsteils Sand wurden coliforme Bakterien gefunden. Möglicherweise gibt es noch eine weitere Chlorung.
Im Todtenweiser Trinkwassernetz gibt es keine Fäkalkeime mehr im Wasser. Das wurde durch die neuesten Probenergebnissen nochmals bestätigt, wie das Landratsamt mitteilt. Dennoch bleibt es vorerst beim Abkochgebot für Todtenweis, mit Ausnahme der Straßenzüge, die von Aindling aus versorgt werden: Feldstraße, Heerstraße, Kranzbergstraße, Rumerberg sowie ein Teil der Sankt-Ulrich-Straße (von der Hausnummer 18 an aufwärts). Auch die Bewohner des Ortsteils Bach sind davon ausgenommen.
Eine Abkochempfehlung hat das Gesundheitsamt dagegen aktuell für den Ortsteil Sand ausgesprochen. An den beiden Versorgungssträngen nach Sand wurden bei einer Kontrollprobe sogenannte Coliforme Bakterien festgestellt, vermutlich ausgelöst durch die Maßnahmen im Leitungsnetz. Die fäkale Verunreinigung Ende April/Anfang Mai hatte Änderungen der Schieberstellungen an verschiedenen Netzstellen sowie umfangreiche Spülvorgänge über die Hydranten notwendig gemacht.
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