Jetzt summt es wieder lauter im Staatswald
Staatsforsten haben Blühwiesen auch im Kreis neu angelegt und pflegen bestehende Biotope. Unter anderem im Derchinger, Freienrieder und Landmannsdorfer Forst.
Auf 16 Flächen haben die Förster des Forstbetriebs Landsberg ehemalige Holzlagerplätze und einfache Wiesen im Staatswald in der Region in Blütenmeere verwandelt, in denen sich nun Schmetterlinge, Hummeln, Bienen und Käfer tummeln. Der Großteil des Staatswalds im Wittelsbacher Land wird vom Landsberger Betrieb bewirtschaftet. Im Landkreis sind jetzt solche Flächen auf insgesamt 1,3 Hektar, also eineinhalb Fußballplätzen, im Derchinger, Landmannsdorfer, Freienrieder und im Eurasburger Forst zu finden. Blühflächen wurden zum Teil neu angelegt, und bereits ältere, bestehende, ökologisch wertvolle Blühflächen sind zur Pflege im Spätsommer vorgesehen.
In ganz Bayern verteilt, sind in den vergangenen Monaten über 500 Blühflächen in der Größe von rund 185 Fußballfeldern (130 Hektar) entstanden, weitere 15 Hektar sollen noch im Herbst folgen. Die Bayerischen Staatsforsten haben dafür, unterstützt vom Freistaat, rund eine Million Euro ausgegeben und rund drei Tonnen Saatgut ausgebracht. Dazu sollen in den nächsten Monaten noch 15 Hektar Streuobstwiesen und blühende Waldsäume kommen, sowie 25 Hektar sogenannte Offenlandbiotope gepflegt werden.
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