Berührende Signale der Jagdhornbläser
Die Pöttmeser Bläsergruppe feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit Hubertusmesse und Standkonzert. Das Wetter zwingt die Organisatoren allerdings zum Umplanen.
Aktiv und viel auf Achse sind die Pöttmeser Jagdhornbläser. Seit ihrer Gründung vor 50 Jahren sind sie ein fester Bestandteil im kulturellen Leben der Marktgemeinde geworden. Mit einer Hubertusmesse in der Pfarrkirche und einem Standkonzert, das sie gemeinsam mit drei Gastbläsergruppen gaben, feierten die Jagdhornbläser am Sonntag ihr Jubiläum. Einen kleinen Wermutstropfen gab es.
Die Chronik der Jagdhornbläser, die Bruno Hausner in gestochen scharfer Schrift verfasst hat, ist umfangreich. Auf der ersten Seite hat er in seiner schönen Schrift das Gründungsjahr und den -ort festgehalten: im Mai 9166 in der Schrobenhausener Straße 64 bei Familie Wendler. Vor 50 Jahren, im Mai 1966, trafen sich dort Stefan Drexler, Konrad Steierl, Willi Karmann, Günter Kühnl, Peter Frenzheim und Oberförster Schuster und gründeten die Jagdhornbläser. Auch den ersten gemeinsamen Auftritt bei der Treibjagd in Eiselsried im Gründungsjahr hat Chronist Hausner notiert.
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