Sankt Martin in Walchshofen wird 50
Wer der Geschichte der Walchshofener Kirche folgt, landet bei Bischof Josef Stimpfle und einem Aichacher Ehrenbürger, der auch im Augsburger Dom gearbeitet hat.
Genau 50 Jahre ist es her, dass Diözesanbischof Josef Stimpfle die Walchshofener Kirche St. Martin geweiht hat. Zu diesem Anlass waren am 12. November 1966 zahlreiche geistliche Würdenträger und Politiker gekommen. Das neue Gotteshaus entstand damals nicht ohne Zutun des damaligen General- und späteren Bischofsvikars Martin Achter, stammend aus dem Staringer-Hof.
Die Vorgängerkirche, ein Bau aus dem 15./16. Jahrhundert, war mit einem Hauptaltar und zwei Seitenaltären ausgestattet. Im südlichen Bereich des Langhauses befand sich eine überdimensionale Kreuzigungsgruppe. 1964 wurde sie abgerissen und durch einen modernen Bau ersetzt. Nur der Turm wurde in der alten Form wieder aufgebaut. Eine Martinsdarstellung vom Hauptaltar der alten Kirche findet sich in der neuen Kirche in deren südlichem Bereich wieder.
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