Schleppjagdverein hat viel bewegt
Das dreifache Jubiläum des Schleppjagdvereins von Bayern feiern Mitglieder und Freunde an der Kennelanlage in Koppenzell bei Gundelsdorf. Den Schlussakkord des Tages setzt die Foxhoundmeute bei der Schau-Schleppjagd
Vom Schafstall auf dem Gumppenberg zur mustergültigen Kennelanlage in Koppenzell – der Schleppjagdverein von Bayern hat in den vergangenen 33 Jahren eine lange Wegstrecke zurückgelegt. Am Sonntag ließ Präsident Toni Wiedemann in aller Kürze im Beisein vieler Mitglieder und Freunde die Geschichte des Vereins Revue passieren.
Das dreifache Jubiläum – die Vereinsgründung vor 33 Jahren, das 30-jährige Bestehen der Hundemeute wie auch der Anlage in Koppenzell bei Gundelsdorf – geriet bei herrlichem Sommerwetter zur entspannten, familiären Feier. Man speiste im Freien, die Musikkapelle Pukas war zugange, zwei Bläsergruppen stießen ins Parforcehorn, vom nahen Kennel machte sich die Foxhoundmeute bemerkbar. In den Boxen scharrten die Pferde. Der Blick ging auf die Koppenzeller Fluren, auf denen eine verkürzte Schau-Schleppjagd samt quirliger Hundemeute den sehenswerten Schlusspunkt setzte.
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