Wunderbare Festtage in Thierhaupten
Warum der Festumzug immer etwas ganz Besonderes ist. Warum die Teilnehmer schwitzten und was ein scheues Pferd mit einer Erntekrone zu tun hat. Warum ein Gartenstuhl am Wegesrand in diesem Jahr leer blieb
Thierhaupten Aufwendige Festtage verlaufen derzeit in der Marktgemeinde Thierhaupten, wo die 51. Festwoche und das Fest zur Gründung vor 70 Jahren des Heimat- und Trachtenvereins gefeiert werden. Am gestrigen Sonntagnachmittag säumten viele tausende Menschen die Straßen der Gemeinde und bestaunten den traditionellen Festumzug mit hunderten fesch gekleideten Trachten- und Drindlträgerinnen, zehn Musikkapellen und als besonderer Hingucker die pferdebespannten Blumen-Motivwagen, die die Ortsvereine in mühevoller Kleinarbeit in den Tagen zuvor gestaltet hatten.
Der gestrige Tag wurde bereits am Vormittag mit einem Gottesdienst im sehr gut gefüllten Festzelt begonnen. Zelebrant Pfarrer Werner Ehnle stellte fest, dass das Fst zum 70-jährigen Bestehen des Jubelvereins, die 51. Festwoche und der gemeinsame Gottesdienst fast aller Teilnehmer in Trachten ein Grund zur großen Freude sei. „Durch die Tracht wird man einfach schön und die Schönheit spornt zur Freude an“, so Pfarrer Ehnle.
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