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Justiz
18.04.2013

Wenn Hells Angels am Abend an der Türe klingeln

In einer turbulenten Sitzung sind Mitglieder der Hells Angels in Aichach verurteilt worden.
Foto: Anne Wall (Symbolfoto)

In einer turbulenten Sitzung werden Mitglieder des Motorradklubs in Aichach wegen Erpressung verurteilt. Im Internet waren Aufnäher der Gruppe angeboten worden, die sie sich zurückholten.

Turbulent ging es im Aichacher Amtsgericht zu. Richter Axel Hellriegel wies einen Anwalt lautstark zurecht, für Aichacher Verhältnisse ganz ungewöhnlich saß ein Wachtmeister mit im Saal, und schon früh war klar, dass der Prozess am Landgericht weitergehen wird. Angeklagt waren zwei Mitglieder des Motorrad- und Rockerklubs Hells Angels, weil sie eine Frau aus einer kleinen Gemeinde im Landkreis-Norden erpresst haben sollen. Einer der Männer muss nun in Haft, ein zweiter wurde zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt. Ein drittes Mitglied ist bereits wegen derselben Tat zu einer Geldstrafe verurteilt worden und sagte als Zeuge aus.

Wie der Staatsanwalt schilderte, sind die drei an einem Abend im Oktober 2010 zu der Frau gefahren, weil sie im Internet Aufnäher versteigert habe, die von den Hells Angels getragen werden. Die Männer haben sie demnach aufgefordert, die „Patches“ genannte Ware herauszugeben. Aus Angst vor Repressalien sei sie der Aufforderung nachgekommen und weil bekannt sei, „dass sie eigene Gesetze haben“.

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