Kameraden fehlt der Nachwuchs
Ein Großteil der Mitglieder in Klingen ist 70 Jahre und älter
26 Mitglieder fanden sich zur Generalversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft im Stadtteil Klingen ein. Diese fand traditionell am Volkstrauertag statt. Dabei verkündete Schatzmeister Willi Meitinger einen ausgeglichenen Haushalt. Schriftführer Markus Kirchmeir berichtete von der gemeinsamen Vereinsweihnachtsfeier. Die Böllerschützen Martin und Simon Aidelsburger ließen es in Aretsried (Markt Fischach) und an Neujahr in Sielenbach krachen. Zweiter Vorsitzender Robert Erbe, der den Vorsitzenden Martin Tenckhoff vertrat, richtete Dankesworte an die Pfleger des Kriegerdenkmals, der Fahnenabordnung und an die Stadt, die den Kranz für den Volkstrauertag finanzierte. Erbe sprach aber auch ein leidiges Problem an. Es fehlt an Nachwuchs im Verein. Anhand einer Grafik verdeutlichte er, dass der Großteil der Mitglieder 70 Jahre und älter ist. Mit diesem Problem haben viele Soldatenvereine zu kämpfen. Erfreulich hingegen verlief die Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge. 787 Euro kamen zusammen. Als Sammler stellten sich wieder zur Verfügung: Ludwig Harrer, Josef Rummel, Josef Sporrer, Markus Kirchmeir, Gregor Altmann und Robert Erbe. Martin Oswald wurde zudem zum Ehrenmitglied ernannt, da er in diesem Jahr das 80. Lebensjahr vollendet hat. Der nächste Termin ist die gemeinsame Vereinsweihnachtsfeier am 26. November im Gasthaus Büchel. Diese wird wieder mit dem VdK, der Feuerwehr und dem Gartenbauverein durchgeführt. (eu)
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