Kaputte Laternen, neuer Kreisel und Hendl-Streit
Bürger im Aichacher Stadtteil Ecknach haben kaum Probleme. Dauerbrenner aus früheren Jahren wie Dorfplatz und Bauplätze sind abgeräumt. Bürgermeister Habermann berichtet über aktuelle und geplante Tiefbauprojekte
Bei früheren Ortsterminen im Gasthaus Gutmann konnte es schon mal länger dauern. Denn bei Bürgerversammlungen im Aichacher Stadtteil Ecknach mangelte es selten an Gesprächsthemen. Diesmal war nach einer guten Stunde alles gesagt – von Bürgermeister Klaus Habermann und den rund 70 Besuchern. Die machten im Anschluss an den Bericht des Rathauschefs nur einige bürgerversammlungstypische Anmerkungen über zugeparkte und schlechte gekehrte Straßen, Schlaglöcher oder nicht funktionierende Straßenlaternen.
Ob das daran liegt, dass Ecknach bevölkerungstechnisch geschrumpft ist von 1152 Einwohnern zur Jahrtausendwende auf aktuell und exakt 570 Frauen und 533 Männer (zusammen 1103) ist unwahrscheinlich. Und es sind übrigens auch schon wieder fast 30 mehr als im Vorjahr. Eher liegt es daran, dass der Stadtrat zuletzt einige Dauerbrenner des Stadtteils der vergangenen Jahre und früherer Bürgerversammlungen abgeräumt hat. Zum Beispiel den für rund 80000 Euro entstandenen Dorfplatz oder die fehlenden Bauplätze. Wie berichtet, sollen an der Himmelreichstraße am südlichen Ortsrand etwa 20 Bauparzellen ausgewiesen werden. Ohne dieses Neubaugebiet seien im Stadtteil aktuell 30 Wohneinheiten durch Nachverdichtungen im Siedlungsgebiet im Genehmigungsverfahren, berichtete Habermann.
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