Kaufleute lernen in Dublin
Berufsschüler werden über ein EU-Programm gefördert
Aichacher Berufsschüler, die eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, dürfen nach Dublin reisen. Im März 2019 dürfen sie in der irischen Hauptstadt einen dreiwöchigen Aufenthalt absolvieren. Möglich macht das das Programm Erasmus+ der Europäischen Union.
Dieses Programm fördert Mobilität in der Berufsbildung. Dadurch ist eine Auslandsausbildung für Schüler der Beruflichen Schulen Wittelsbacher Land möglich. Dort war die Freude laut einer Mitteilung groß, als jüngst Schulleiter Gerhard Kestner die Nachricht der Nationalen Agentur erhielt, dass der umfangreiche Förderantrag der Schule bewilligt worden sei. Unter Federführung der Koordinatoren Simone Sili und Dominic Seldt hatte die Schule den umfangreich begründeten Förderantrag für das EU-Bildungsprogramm erstellt. Davon profitieren die Berufsschüler in der kaufmännischen Ausbildung. Die Aichacher Schüler können nun einen auf Kaufleute maßgeschneiderten Business-Kurs in Dublin absolvieren.
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