Kein Digital-Dorfplatz
Örtliche Internetplattform gefällt Rehlinger Räten. Trotzdem lehnen sie ab
Braucht Rehling einen digitalen Dorfplatz? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Gemeinderat am Donnerstag. Nach längerer Diskussion einigte man sich, auch aus Gründen der doch sehr hohen Kosten, dieses Angebot derzeit nicht anzunehmen. Das Thema soll dann vom neuen Gemeinderat weiter verfolgt werden.
Bürgermeister Alfred Rappel erklärte kurz, was es mit dem digitalen Dorfplatz auf sich hat. Es handelt sich um eine örtliche, digitale Kommunikationsplattform. Dazu lag ein Angebot für das Projekt „Crossiety“ auf. Damit könnten Bürger, aber auch Vereine und andere Gruppierungen über eine App ein soziales Netzwerk nutzen, „um so das Miteinander zu fördern“. Anfragen wären so möglich, aber auch Angebote zu Mitfahrgelegenheiten oder zum Beispiel auch die Organisation einer gemeinsamen Nutzung von Gartengeräten. Der digitale Dorfplatz wird beschrieben als ein lokales und vertrauenswürdiges soziales Netzwerk insbesondere für ländliche Strukturen. Auf der interaktiven Plattform können sich Einwohner, Institutionen, Vereine, Gemeinschaften und Gewerbebetriebe informieren, miteinander kommunizieren und das regionale Leben organisieren.
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