Keine Bürger zweiter Klasse
Neben dem neuen Rathaus soll auch die Aindlinger Ortsdurchfahrt neues Aushängeschild der Marktgemeinde Aindling werden. Da schreckt der Gemeinderat nicht davor zurück, noch einmal gut 20 000 Euro zu verplanen. Von Evelin Ullmann
Aindling. Neben dem neuen Rathaus soll auch die Aindlinger Ortsdurchfahrt neues Aushängeschild der Marktgemeinde Aindling werden. Da schreckt der Gemeinderat nicht davor zurück, noch einmal gut 20 000 Euro zu verplanen, um die Gehwege noch schöner zu gestalten. Weitere Themen bei der jüngsten Sitzung des Gremiums waren die Verkehrsschau und die Personalkosten für den Kindergarten.
Ortsdurchfahrt: Die Arbeiten an der Ortsdurchfahrt schreiten bestens voran. Nachdem zuletzt zwei Wochen Verzögerung aufgeholt wurden, ist Aindling Bürgermeister Tomas Zinnecker zuversichtlich, dass heuer noch die ganze Straße asphaltiert werden kann. Eine lebhafte Diskussion führten die Gemeinderäte über die Pflasterung des Gehwegs. Die ursprüngliche Planung sah vor, den Gehweg an der Peter-Sengl-Straße (Richtung Bauhof) nur bis zur Einmündung Raiffeisenstraße zu pflastern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.