Keine Schonzeit für die neuen Bürgermeister in Aichach-Friedberg
Plus Seit der Kommunalwahl im März amtieren im nördlichen Teil des Landkreises Aichach-Friedberg zehn neue Bürgermeister. Sie hatten es zum Start alles andere als leicht.
Es war ein gewaltiger Umbruch im nördlichen Teil des Wittelsbacher Landes: In zehn von 16 Gemeinden traten neue Bürgermeister im Mai ihr Amt an. Ihre Vorgänger hatten bei der Kommunalwahl zwei Monate zuvor durchgehend nicht mehr kandidiert. Zumeist weil sie nicht mehr wollten oder, wie in Inchenhofen, weil sie aus Altersgründen nicht mehr antreten durften. In den Rathäusern vollzog sich damit ein Generationenwechsel.
Viel Wissen und jahrzehntelange Erfahrung gingen damit verloren, viel neuer Schwung und neue Ideen hielten Einzug. Doch als ob ein neues Amt an der Spitze einer Gemeinde nicht schon Herausforderung genug wäre, wirbelte ein kleines unsichtbares Virus alles durcheinander: Corona stellte organisatorische Abläufe auf den Kopf, riss gewaltige Löcher in die kommunalen Haushalte und wird wohl noch so manches Wahlversprechen obsolet machen.
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