Kimchi: Neuer Essenstrend mit langer Tradition
Fermentiertes Gemüse aus Korea ist momentan in aller Munde. Es ist ganz einfach zu machen.
Kimchi, Kim was? Der Name klingt neu und exotisch. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Lebensmittel, das in Korea seit Jahrtausenden auf dem Speiseplan steht. Ausgesprochen wird es „Kimtschi“. Dabei handelt es sich einfach um fermentiertes Gemüse. Auch bei uns kennen viele das Fermentieren von Lebensmitteln noch als Technik, um Gemüse haltbar zu machen. Für die meisten unserer Großeltern war das Konservieren von Gemüse mithilfe von Salz ganz alltäglich.
Weil derzeit das Thema Darmgesundheit unter Ernährungsexperten einen hohen Stellenwert hat, bekommen auch alte Techniken der Zubereitung, wie die Fermentation, wieder mehr Bedeutung. Denn wenn Lebensmittel fermentiert werden, macht sie das ganz besonders gesund. Forscher gehen davon aus, dass im menschlichen Darm rund zehn Billionen Bakterien leben. Manche davon sind gut für uns, andere schädlich. Zu den guten zählen sogenannte Bifidobakterien und Laktobazillen. Sie werden auch Milchsäurebakterien genannt.
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