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Die politischen Blockgrößen im Wittelsbacher Land haben sich verändert

Kommentar Von Christian Lichtenstern
27.09.2021

Plus Früher holte die CSU im Landkreis Aichach-Friedberg bei überregionalen Wahlen Zweidrittelmehrheiten. Die Betonung liegt auf früher.

Ja, auch Sozialdemokraten werden im Wittelsbacher Land gewählt. In den Rathäusern der vier größten Kommunen im Landkreis – in Friedberg, Aichach, Mering und Kissing – arbeiteten über fast zwei Jahrzehnte parallel nur SPD-Bürgermeister. Bei Landtags- und Bundestagswahlen galt aber über noch viel längere Zeit eine andere Regel: Der Landkreis ist so schwarz wie die Nacht bei Neumond und die Gewinner werfen selbst im Kohlenkeller noch Schatten. Bei Edmund Stoibers Erdrutschsieg bei der Landtagswahl 2003 – für ihn eine Genugtuung nach der knapp verpassten Kanzlerschaft 2002 – erreichten die Christsozialen hier eine Zweidrittelmehrheit. Mehr geht fast nicht mehr – so die Analyse des Ergebnisses. Insgesamt kam das konservative Lager aus CSU (67,3 Prozent), Republikaner (2,9), FDP (2,7), Freien Wählern (2,2) und Bayernpartei (0,8) auf 75,9 Prozent. SPD (14,4) und Grüne (7,3) landeten damals zusammen bei 21,7 Prozent.

Das konservative Lager ist schwächer geworden

Und heute? Knapp 20 Jahre später addieren sich die Prozente der konservativen und bürgerlichen Parteien (CSU, Freie Wähler, FDP) in etwa auf die Hälfte der Stimmen. Dazu kommen noch zehn Prozent für die rechtspopulistische AfD – die steht ganz allein rechts außen. Das eher linke Lager (SPD, Grüne) holt jetzt ein Drittel. Das heißt: Die Blockgröße hat sich verändert, die Verschiebung findet nicht nur innerhalb des Blockes statt. Das konservative Lager im Landkreis ist insgesamt deutlich schwächer geworden.

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