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Hochwasser in Aichach-Friedberg: Die Natur schlägt zurück

Kommentar Von Max Kramer
16.07.2021

Plus Hochwasserschutz klingt unsexy, wird im Landkreis Aichach-Friedberg aber bald eine elementare Frage. Kommunen können vieles tun, aber längst nicht alles.

Von all den Themen, die Woche für Woche auf den Tischen der Stadt- und Gemeinderäte landen, gibt es wahrlich einige, die auf den ersten Blick attraktiver daherkommen als der Hochwasserschutz. Er ist in den allermeisten Fällen sehr teuer, langwierig in der Planung, sorgt für Reibereien in der Grundstücksbeschaffung - und seine Wirkung zeigt sich nicht so unmittelbar wie eine Senkung der Kita-Gebühren oder ein neues Feuerwehrhaus. Wenn es aber darauf ankommt, zahlen sich die Maßnahmen in der Regel um ein Vielfaches aus. Wie die Bürger vor ungezügelten Wassermassen geschützt werden können, wird die Kommunen im Wittelsbacher Land künftig immer häufiger beschäftigen. Denn auch die Fälle werden sich häufen.

Hochwasser in Deutschland: Kommunen in Aichach-Friedberg gefordert

Das Pfingsthochwasser 1999 war ein Erweckungserlebnis. Praktisch der ganze Landkreis stand unter Wasser, die Schäden waren vor allem im südlichen Teil des Wittelsbacher Landes verheerend. Seitdem ist in Sachen Hochwasserschutz einiges passiert, Millionen-Investitionen aus den Folgejahren zeigen heute ihre Wirkung. Und doch gibt es noch an vielen Stellen Nachholbedarf, das haben die jüngsten Überschwemmungen - etwa in Aindling, Pöttmes oder Rehling - deutlich vor Augen geführt. Dem unermüdlichen Einsatz der Feuerwehren ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde. Kommunen sind gut beraten, beim Thema Hochwasserschutz aufs Tempo zu drücken. Sie müssen schnellstmöglich tun, was getan werden kann.

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