Kommunalwahl 2020: Maria Posch will für die ÖDP als Bürgermeisterin kandidieren
Plus Abhängig ist die Kandidatur als Bürgermeisterin vom Ergebnis des Bürgerentscheids. Die ÖDP stellt in Inchenhofen die Schwerpunkte vor.
Groß war der Andrang bei einer Informationsveranstaltung der ÖDP, die bei der Kommunalwahl in Inchenhofen als dritte Liste – neben CSU und Bürgerwille – antritt. Über 120 Interessierte waren in den Gasthof Baderwirt gekommen. Einige Besucher mussten sogar wegen Überfüllung wieder heim gehen, heißt es in einer Pressemitteilung. Hauptziel der Gruppierung ist nach eigener Aussage „mehr Transparenz in die Gemeindepolitik“. Damit die Inchenhofener beim Bürgerentscheid am Sonntag leichter eine Entscheidung fällen können, ob der nächste Bürgermeister ehrenamtlich oder hauptamtlich tätig sein soll, macht die Liste einen konkreten Wahlvorschlag: Maria Posch wurde als Bürgermeisterkandidatin präsentiert. Sie steht allerdings nur als Kandidatin zur Verfügung, wenn die Entscheidung für das Hauptamt fällt, wie sie betonte.
Maria Posch ist 34 Jahre, verheiratet, hat drei Kinder und arbeitet als Logopädin in einer Aichacher Praxis und dem Aichacher Krankenhaus. Sie ist im Kreisvorstand der ÖDP und hat zweimal als Direktkandidatin für den Landtag kandidiert. Politische Visionen für die Zukunft von Inchenhofen haben sie dazu bewogen, als Bürgermeisterin zu kandidieren. Sie habe die Flexibilität, die ein Bürgermeister mit seinen unterschiedlichsten Aufgabengebieten brauche. Ihr Hauptziele für Inchenhofen seien mehr Transparenz, eine offenere Kommunikation und dass junge Leute mit neuen Ideen in den Gemeinderat kommen.
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