Konradin-Realschule wird "charmant" erweitert
Das Siegermodell des Realisierungswettbewerbs für die Erweiterung der Konradin-Realschule hat das Preisgericht überzeugt. Und zwar so sehr, dass kein zweiter Platz vergeben wurde. Dafür gab es drei Drittplatzierte. Der Sieger, Architekt Ralf König aus München, hatte dies selbst nicht vorhergesehen und hatte sich darum auch den gestrigen Termin für die Bekanntgabe nicht freigehalten. Er verpasste so die Würdigung seines Entwurfs im Kreis-Bauausschuss. So sprach Landrat Christian Knauer von der "bestmöglichen Lösung". Von Andreas Schmidt
Friedberg Das Siegermodell des Realisierungswettbewerbs für die Erweiterung der Konradin-Realschule hat das Preisgericht überzeugt. Und zwar so sehr, dass kein zweiter Platz vergeben wurde. Dafür gab es drei Drittplatzierte. Der Sieger, Architekt Ralf König aus München, hatte dies selbst nicht vorhergesehen und hatte sich darum auch den gestrigen Termin für die Bekanntgabe nicht freigehalten. Er verpasste so die Würdigung seines Entwurfs im Kreis-Bauausschuss. So sprach Landrat Christian Knauer von der "bestmöglichen Lösung".
Eineinhalb Tage hatte das Preisgericht getagt. Sieben Arbeiten waren in die engere Wahl gekommen, ehe der Sieger gekürt wurde. Der Vorsitzende des Preisgerichts, Architekt Norbert Diezinger, sprach davon, dass die Wettbewerbsteilnehmer eine extrem komplexe Aufgabe zu lösen hatten. Es ging einerseits um die anstehende Erweiterung, die laut Landrat schnell umgesetzt werden soll. Andererseits sollten auch Zukunftsperspektiven für eine spätere Gesamtlösung auf dem Schulgelände aufgezeigt werden. Landrat Knauer glaubt zwar nicht, dass er in seiner Amtszeit noch erlebt, dass die alten Realschulgebäude aus den 60er-Jahren erneuert werden. Doch ihm war es wichtig, sich durch frühzeitige Überlegungen für die Zukunft nichts zu verbauen.
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