Starke Stücke – selten gespielt
Georg Arzberger und die Geschwister Hornig treten im Aichacher Pfarrzentrum auf
Die Konzerte von Arzberger Classics haben sich zu einem Geheimtipp entwickelt, standen doch stets Begegnungen mit hochtalentierten Musikern und manchmal die Wiedergaben selten gehörter Kompositionen an.
Der Beethoven-Schüler Ferdinand Ries wandte sich 1809 erstmalig der Komposition von Kammermusik mit Klarinette zu, hatte sich doch dieses Instrument gerade erst als obligatorisches Instrument im Symphonieorchester etabliert. Der Charme seiner Kompositionen liege in der Experimentierfreudigkeit und der damit verbundenen Originalität des Komponisten Ries, erklärte Georg Arzberger. Die teils melancholischen aber auch freudig-ausgelassenen Kompositionen werden von Arzberger an der Klarinette zusammen mit Klara Hornig am Flügel und Arthur Hornig am Cello interpretiert. Die drei nehmen sich mit Engagement der Komposition an. Die Instrumentalisten spüren dem zwischen Klassik und Romantik pendelnden Geist des Trios in B-Dur op. 28 in mitreißender Spielfreude nach.
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