Konzert für Tschernobyl-Kinderhilfe in Pöttmes
Die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen hilft betroffenen Kinder im weißrussischen Gomel.
Mit einem Benefizkonzert macht die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen am Sonntag, 9. Dezember, auf die Situation im weißrussischen Gomel aufmerksam. Während sich die Stadt als moderne Metropole präsentiert, bleiben andere auf der Strecke. Der Erlös des Konzertes, das um 15 Uhr in der Pöttmeser Pfarrkirche St. Peter und Paul beginnt, kommt in diesem Jahr den von der Atomkatastrophe im Jahr 1986 am schwersten betroffenen Kindern in Gomel zugute.
Ein großes Anliegen von Evi Schmidt-Deeg ist es, die seit vielen Jahren übernommenen Patenschaften fortzuführen. Diabetes, massive Herzleiden, Skelettdegeneration, schwere, für Kinder atypische Krebserkrankungen – all das, gepaart mit erdrückenden familiären und materiellen Bürden, sei der Alltag der Patenkinder und ihrer Familien, sagt die Organisatorin der Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.