Jodok - wo ein Mesner-Ehepaar mit der Axt erschlagen wurde
Ein "Sittengemälde" der Gesellschaft im Wittelsbacher Land zur Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts soll der neue Krimi "Jodok" von Arno Loeb sein. Unter dem Pseudonym "Peter Garski" entführt Loeb den Leser in die dubiosen Legenden, die sich um die St.-Jodok-Kapelle bei Haunswies ranken. Von Karolina Deubele
Affing - Ein "Sittengemälde" der Gesellschaft im Wittelsbacher Land zur Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts soll der neue Krimi "Jodok" von Arno Loeb sein. Unter dem Pseudonym "Peter Garski" entführt Loeb den Leser in die dubiosen Legenden, die sich um die St.-Jodok-Kapelle bei Haunswies ranken.
Dort wurde 1870 das Mesner-Ehepaar mit einer Axt brutal erschlagen. Geklärt wurde der Fall nie. Ebenso wenig der mysteriöse Tod der Pfarrersbabette von Haunswies, die 1926 an einem Kopfschuss starb. Sie soll Selbstmord begangen haben. Doch laut Hans Horst, Romanfigur und Selbstmordforscher, töten sich Frauen nie mit einem Kopfschuss. Sie wollen auch noch tot "schön sein". War es also Mord?
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