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Kühbach
24.07.2019

Stockschießen: So tickt Europameisterin Regina Gilg vom TSV Kühbach

Das Ziel im Blick: Trotz ihrer vielen Titel ist Stockschützin Regina Gilg nach wie vor ehrgeizig. Die 22-Jährige, die seit drei Jahren für den TSV Kühbach spielt, träumt vom WM-Titel. Olympia dagegen spielt derzeit noch keine Rolle. 
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Das Ziel im Blick: Trotz ihrer vielen Titel ist Stockschützin Regina Gilg nach wie vor ehrgeizig. Die 22-Jährige, die seit drei Jahren für den TSV Kühbach spielt, träumt vom WM-Titel. Olympia dagegen spielt derzeit noch keine Rolle. 

Plus Die 22-Jährige spielt seit drei Jahren für die Stockschützen des TSV. Warum die Murnauerin sogar weite Wege auf sich nimmt und Olympia nicht so wichtig ist.

Wie viele Titel Regina Gilg schon gewonnen hat, weiß sie selbst nicht genau. Eines ist aber sicher – es sind einige. Die 22-Jährige gehört zu den besten Stockschützinnen Deutschlands und räumt mit den Frauen des TSV Kühbach seit rund drei Jahren Titel um Titel ab. Damals wechselte Gilg aus Peiting ins Wittelsbacher Land. Die Murnauerin (Kreis Garmisch-Partenkirchen) nimmt oft weite Wege auf sich, um mit dem Kühbacher Team bei den Wettbewerben antreten zu können. Rund 130 Kilometer trennen die beiden Orte, weshalb Gilg auch nur zwei mal pro Saison mit ihren Teamkolleginnen trainiert.

Wasser ist nur ein Element von Tibor Bolváry: Der 66-Jährige ist Triathlet und war früher sogar in der ungarischen Nationalmannschaft. Mehr als 40 Stunden trainierte er zu Hochzeiten pro Woche, bis ein Unfall seinen Traum vom Ironman auf Hawaii zerstörte. Der gebürtige Ungar, der 1989 nach Deutschland kam, kämpfte sich aber nach anderthalb Jahren Pause zurück.
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Sportporträts: Die Sportskanonen 2019 in Bildern
Foto: Sebastian Richly

Stockschießen: So erfolgreich ist die Kühbacherin Regina Gilg

Fleißig ist sie aber dennoch, denn während ihre Kameradinnen in Kühbach die Stöcke fliegen lassen, ist die Bürokauffrau, die in einem Pharmaunternehmen arbeitet, auf den Bahnen ihrer Heimatregion unterwegs. Alleine muss sie aber auch dort nicht trainieren, denn ihr Freund ist Thomas Rapp-König, seines Zeichens vierfacher Weltmeister. So kam es nun auch, dass sich Rapp-König für einen Wechsel zum TSV Kühbach entschieden hat. Das freut natürlich auch seine Freundin: „So werde ich vielleicht etwas öfter nach Kühbach zum Training fahren. Gemeinsam ist es einfacher. Es ist schon ein Nachteil, wenn man fast nie zusammentrainiert“, so Gilg, die noch etwas bedauert: „Bei den Wettbewerben sind wir alle immer sehr fokussiert, sodass private Gespräche eher selten sind, höchstens auf den Fahrten. Das ist beim Training schon anders.“ Doch warum spielt die junge Frau für einen Verein, der soweit von ihrem Wohnort entfernt liegt? „Weil ich mit Kühbach die Chance auf Titel habe. Deshalb bin ich damals gewechselt, und weil es mir in Peiting nicht mehr so gut gefallen hat.“ Die Anfrage aus Kühbach kam für Gilg dennoch überraschend. „Wir hatten mit Peiting gerade gegen Kühbach die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Aber irgendwie haben sie gemerkt, dass ich nicht mehr so glücklich war. Nach etwas Bedenkzeit habe ich zugesagt, ich wusste ja aus vielen Duellen, wie sie spielen.“ Der Wechsel hat sich gelohnt – für beide Seiten. Mehrere Bundesliga- und Deutsche Meisterschaften fuhren die Kühbacherinnen in den vergangenen Jahren auf Eis und Asphalt ein, auch wenn jüngst in Mitterskirchen nur Platz drei heraussprang (wir berichteten). Doch auch auf internationaler Ebene ist Gilg erfolgreich. Mehrere Medaillen bei Welt- und Europameisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft stehen in ihrer Vita. Ihren größten Erfolg feierte sie aber in diesem Jahr bei den Europameisterschaften. In der U23 holte sie sich im Einzel und mit der Mannschaft Gold. „Gerade die Einzelmedaille hat mich riesig gefreut. Ich habe immer knapp das Podest verpasst, dass es nun gleich Gold wurde, ist umso schöner.“

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