
Jasmin Welzel: So tickt Kühbachs Tischtennis-Hoffnung

Plus Über ihren Vater und ihren Bruder fand Jasmin Welzel den Weg zum Tischtennis. Was die 14-jährige Unterbernbacherin so stark macht.

Elf Pokale sind in einer Ecke des Wohnzimmers in Unterbernbach aufgereiht. Das hat seinen guten Grund. Jasmin Welzel ist hier zuhause und die Trophäen sind ein Beleg für ihre Erfolge als Tischtennisspielerin. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Dieses Sprichwort trifft auf die 14-jährige Schülerin durchaus zu. „Mein Papa spielt Tischtennis “, sagt sie, „mein Bruder hat auch gespielt.“ Damit lag es nahe, dass die junge Dame ebenfalls den Weg zu dieser Sportart fand. Seit fünf Jahren greift sie als Mitglied des TSV Kühbach zum Schläger.
Bei den Schülerinnen A und in der Jugend kann Jasmin Welzel bereits Spitzenplätze vorweisen. Günter Welzel , ihr Vater, begleitet sie auf den Fahrten. Er kann auch Auskunft darüber geben, wie die Tochter in den Ranglisten platziert ist. Im Bezirk Schwaben steht sie bei den Mädchen, die im Jahr 2004 geboren wurden, an dritter Stelle. Und in der Rangliste des TSV Kühbach findet sich ihr Name bei über 100 Mitgliedern auf Platz 19; dazu muss man wissen, dass dabei auch Erwachsene berücksichtigt werden und dass über ihr nur Männer rangieren. Mit denen misst sie sich gelegentlich bei den Übungseinheiten, wobei sie so manchem durchaus Paroli bieten kann. Und das zeigt einmal mehr, dass sie talentiert ist und im Tischtennis noch einiges erreichen kann. Von ihren Fähigkeiten kann auch der Kühbacher Nachwuchs schon lernen: „Ich helfe beim Training der Anfänger.“
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