Kulturgraben in Zell: 2020 soll es losgehen
Arbeiten für Hochwasserschutz sind in vier Bauabschnitte eingeteilt. Infoveranstaltung im Herbst
Lang ist die Geschichte des Hochwasserschutzes am Kulturgraben im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell. Mit dem Planfeststellungsbeschluss ist das Verfahren im Oktober 2018 abgeschlossen worden – knapp zehn Jahre nach seinem Beginn. Gegen den Planfeststellungsbeschluss liegen sieben Klagen am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof vor, berichtete Helmut Baumann vom Bauamt im Aichacher Bauausschuss. Sie hätten keine aufschiebende Wirkung. 2020 soll nun der Ausbau des Gewässers beginnen, wie Helmut Baumann, stellvertretender Leiter des Bauamts, im Aichacher Bauausschuss erläuterte. Im Herbst wird die Planung bei einer Informationsveranstaltung in Griesbeckerzell erläutert.
Dem Kulturgraben soll zum einen mehr Platz eingeräumt werden, damit bei einem Hochwasserereignis das Wasser, ohne Schaden anzurichten, durch den Ort abfließen kann. Das wollen die Planer durch einen durchgängigen, teilweise ökologischen Ausbau erreichen. Dort, wo Verrohrungen nicht geöffnet werden können, sollen sie leistungsfähigere Querschnitte bekommen.
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