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Auch in den offenen Werkstätten der Pöttmeser Künstler – wie hier bei Antje Sträter (Zweite von links) – gab es für den Kunstliebhaber einiges zu bestaunen.
VonManfred Zeiselmair
Die Mischung von Jahrmarkt, offenen Läden und Ausstellung heimischer Künstler in Pöttmes funktioniert. Das zeigt die Resonanz
Bei frühlingshaften Temperaturen zog es am Sonntag auch aus dem Umland viele Besucher nach Pöttmes – zumal rund um den Marktplatz und im Rathaus einiges geboten war.
So konnten sich die 16 Fieranten des Ostermarktes über mangelndes Kaufinteresse nicht beklagen. Neben mediterraner Feinkost und sonstigem Kulinarischen zählten sowohl die traditionellen Kurzwaren als auch Schmuck, Spielzeug, Bekleidung und Hüte zum Angebot. Und natürlich alles, was zum Osterfest dazugehört. „Alles selbst gemacht“ hieß es am Stand von Edith Eierle. Bei ihren vielfältig gestalteten Osterdekos blieb kaum einen Kundenwunsch offen. Besonders groß war die Nachfrage bei ihren selbstgebundenen Palmbuschen. Für Hilde Wenger aus Immendorf sind diese „immer was Besonderes“. Zum Stand mit den Hüten zog es Wilfried Schimmel, Gemeinderats-Mitglied und Ortssprecher von Schnellmannskreuth, mit seiner Gemahlin. Bei der großen Auswahl war ein Trachtenhut, passend zur neuen Lederhose, schnell gefunden.
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