Landesausstellung: So verläuft der "Endspurt“ in Aichach
Plus Trotz des späteren Starts haben bislang über 45.000 Besucher die Schau in Aichach und Friedberg gesehen. Anziehungspunkt ist in Aichach nicht nur das Feuerhaus.
Nur noch ein Monat, dann endet die Bayerische Landesausstellung in Aichach und Friedberg. Am Sonntag, 8. November, ist die Schau „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“ letztmals zu sehen. Eine Verlängerung wird es nicht geben, wie Wolfgang Müller, Pressesprecher des Landratsamts Aichach-Friedberg, mitteilt. Obwohl die Corona-Pandemie die Eröffnung der Schau um sechs Wochen verzögerte – statt Ende April erst im Juni – kamen bislang über 45.000 Besucher. Dabei sind in Aichach das Feuerhaus und die Altstadt oft nicht die einzigen Stationen.
Viele Anfragen kommen beim Infobüro der Stadt Aichach an. Wie Leiterin Martina Baur berichtet, fragen die Ausstellungsbesucher besonders oft nach dem Wittelsbacher Museum im Unteren Tor, dem Stadtmuseum, dem Sisi-Schloss in Unterwittelsbach und dem Burgplatz in Oberwittelsbach.
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